Situation in der Gegenwart Jack fragt ihn ob er schon immer auf Jungs gestanden hat er erinnert sich an das folgenede:
25.April 1874
Heute war der erste Tag des Frühlings an dem der Boden nicht frostig aufwachte dies verkündeten schon die Vögel am frühen Morgen, ich war schon recht Zeitig unterwegs um einem Bauern bei der Ernte zu helfen ich bekam dafür einen Sack Äpfel und einen Laib Brot. Als ich die Strasse zum Marktplatz entlang schritt sah ich sie wieder wie eine Erscheinung. Langes helles Haar wie das einer Elfe (so stellte ich sie mir zumindest vor) eine Haut so Schneeweiss das sie fast Strahlte, einfach alles an ihr war unglaublich und fast erfürchtig folgte ich ihr ein kleines Stück. Eliza die Tochter eines Kaufmanns und bereits Versprochen an einen Händler aus Rom. Sie wusste sicher nicht einmal das ich überhaupt exsistierte. Sie hüpfte freudig über die Strasse und machte an einem kleinen Brunnen halt um etwas zu trinken. Mein Blick war so an ihren Lipppen befestigt das ich kaum etwas anderes um mich herum wahrnahm. Ich spürte einen kühlen Luftzug und erschauderte, dann sah ich wieder hoch aber sie war fort. Mein Mund war ebenfalls trocken also beschloss ich auch einen Schluck zu nehmen und bäugte mich über den Brunnen als ich plötzlich ein weiters paar Lippen von der seite ganz leicht auf meine legten und das wasser weg sogen, ich erschrak blieb aber stehen und sie küsste mich. Meine Sinne waren mehr als berauscht. Dann lachte sie und fragte warum ich so dumm schaute und ich antwortete nichts. Sie ging und reif mir zu das ich ein dummer kleiner Strassenjunge sei der nie erfahren würde was Liebe wirklich ist. Das machte mich wütend. sie hatte nur gespielt aber ich war verletzt. sie lief eine Gasse entlang die zu einem kleinen Garten führte ich zog mein Messer aus meinem sack warf die äpfel und das brot weg. Es war ein schönes Messer elegant eines aus dem Orient wie der besitzer dem ich es abgenommen hatte gesagt hatte. ich folgte ihr in die Gasse und sang unbewuust ein lied das die Mütter oft ihrern weinenden Kindern sangen:
" Early one morning, just as the sun was rising,
I heard a maiden singing in the valley below.
Oh, don't deceive me, Oh never leave me.
How can you use a poor maiden so ?"
Ein schmales Lächeln legte sich auf meine Lippen, dies war nicht der erste Tag an dem ich jemanden getötet habe, jedoch war es der erste an dem ich einen unterschied machte zwischen schuldig und nicht schuldig ich töte nicht gerne ich sorge nur für das gleichgewicht.....Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!
Johannes 8,7
Early One Morning